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Batteriezelle nimmt wichtigen Meilenstein & neues Patent zu Batterien mit stark verbesserter Sicherheit,

Raumausnutzung und Verfahren zur Herstellung aus Nordhausen beantragt

Es geht im Markt verstärkt darum. Neuartige Blade- Batterien und Batteriezellen zu innovieren. Dazu gibt es ganz aktuell ein neues Patent von Envites Energy aus Nordhausen, welches angemeldet worden ist und der neuen Firma cerman.power+Battery zugutekommen soll.

„Es geht um neue Batteriezellen, die eine neue Generation insbesondere in ihren Sicherheitseigenschaften bedeuten, betont Tim Schäfer von Envites Energy und cerman.power+ Battery. Batteriezellen sind die Basis für viele Anwendungen im mobilen wie stationären Anwendungsbereich.

Batteriezelle

 

 

 

 

 

 

Die neuen Zellen haben neue Maße, die vorzüglich für Unterboden oder andere Bauräume geeignet sind:
Beispiele für Batteriezellen, die aus Mischoxyden 811 oder einem LI- phosphatischen Materials bestehen sind vorzugsweise Lithium NCM 811 (Pouch), Dicke: 8.5mm, Breite: 102mm, Länge: 545mm,Qcap = 78Ah at 0.33C oder auch als weiteres Beispiel in LFP, Dicke der Zelle: 9.5mm, Breite: 103mm, Länge: 545mm, Qcap = 60Ah at 0.33C.

Das neue Patent umfasst auch ein Herstellungsverfahren, welches direkt mit einem koreanischen Partner entwickelt worden ist, um dies effizient in einer industriellen Produktion prozessieren zu können. Das Unternehmen bietet die Prozessierung im Technikum des Partners direkt an, das hat den Vorteil, dass bereits Serienqualität in den Musterphasen erreicht wird und der Prozess mit Maschinen und Ausrüstungen immer so bereits abbildbar ist, dass die Kosten des Produkts genau skalierbar sind.

Die Präparation weicht von bekannten Verfahren zur Herstellung herkömmlicher Zellen ab und unterstützt vorteilhaft die industrielle Produktion, wird als ein deutscher Entwicklungsbeitrag herausragender Qualität verstanden.

Vorzugsweise weist die Einhausung mehrere, temporär im Zellherstellungsprozess zu schließende und zu öffnende Füllöffnungen oder Einrichtungen dazu auf, die vorzugsweise auch das Prinzip der Osmose oder Diffusion nutzen können.

Diese Batteriezellen eigen sich sehr gut für die Batterien, etwa im Bauraum Sandwich oder Unterboden von Fahrzeugen. Die nachgewiesen Eigenschaften liegen bei über 4000 Vollzyklen und die Sicherheit, etwa in einem zerstörenden Missbrauchstest wie „nageln“ ist stark verbessert. Es kommt zu keiner nennenswerten Freisetzung von Material oder einer Erhitzung aus den Lithium-Ionen-Systemzellen, die gefährliche Risikomomente, wie etwa eines thermischen Durchgehens/Zersetzung oder Freisetzung  von Aktivmaterial zur Folge hat.

 

 

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