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Innovation der Firma Envites Energy drängt auf den Markt

Batteriezellen ionischer Systeme haben seit Jahren ein überdurchschnittliches Marktwachstum. In jüngerer Zeit wird die Frage neu diskutiert, ob es nicht effizientere Lösungen gibt, Batteriezellen wieder verwerten zu können. Dazu wurde jetzt ein innovativer Beitrag einer Nordhäuser Firma zum Recycling von Lithiumzellen veröffentlicht …

Die Nordhäuser Firma Envites Energy, die auf dem Feld der Batteriezellen arbeitet, hat jetzt in einem Projekt gezeigt, dass man Batteriezellen der Bauform prismatisch-pouch besonders effizient und nachhaltiger recyclen kann. Beim Recycling, Rezyklieren bzw. der Müllverwertung von diesen wertvollen Batteriezellen werden die Zellen selbst in ihren Bestandteilen als aufbereitete Abfallprodukte wiederverwertet.

Deren Ausgangsmaterialien werden zu Sekundärrohstoffen. „Dabei gelingt es, das gewonnene und aufbereitete Material direkt wieder in der Zellproduktion einsetzen zu können. Das know-how liegt in der Technologie der Einstellung bestimmter physikalischer Eigenschaften, die den Einsatz als Rohstoff in der Batteriezellfertigung bis zu fünf Mal, also über mehre Dekaden ermöglicht. Das hat signifikanten Einfluss auf die Nachhaltigkeit der Zellen, Treibhausgasemissionen werden reduziert und Kosten in der Batterieherstellung können eingespart werden“, sagte Tim Schäfer von Envites Energy.
Die Firma innoviert unter der Marke „cerman.power+ Batteriezelltechnologien aus Deutschland“. Jetzt einschlägige Verfahren zur Vorbereitung können direkt angewandt werden, so dass also bekannte Schritte nachhaltig ergänzt werden können.

Solche Technologien sind insbesondere dort von Vorteil, wo es eine Großserienproduktion von Batteriezellen gibt. Es kann quasi der gesamte Anfall von Batteriezellsammlungen einbezogen werden und es geht vorzüglich um Lithium- und Lithium-Ionen-Batterien. Solche Batterietypen sind heute die Grundlage sehr vieler Anwendungen, etwa im Gerätebereich (smart Phone) oder auch in der Elektromobilität (Hybrid, Brennstoffzelle, Elektroauto). Das innovative Verfahren ist auch für zylindrische wie prismatische Zellen anwendbar, die ein metallisches Außengehäuse aufweisen. Bis 2023 soll eine Pilotanlage dazu aufgebaut werden.

nnz-online

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